Fotos 2022
migra bebildert - Hier finden Sie aktuelle Fotos aus unserer Arbeit.
Natalia Jentzsch (o.) von der UdW stellte am 17. Mai über Zoom das Projekt „MV4you Ukraine“ vor. Es unterstützt UkrainerInnen bei der Arbeitssuche in MV indem sie Stellenausschreibungen sammeln, ins Ukrainische übersetzen und im Internet präsentieren.
Am 16. Mai eröffnete die SPD-Bundestagsabgeordnete Katrin Zschau die Ausstellung „LebensHunger - Indische Kinder auf der Flucht vor dem Elend. Fotografien von Jan Baginski“ im Beisein des Künstlers und zahlreicher Gäste.
Nicola Nappe (o.B.2.v.l.) und Antje Hohdorf (o.B.3.v.l.) vom HJC besprachen am 16. Mai mit M. Hugo (u.B.l.), K. Striegler (o.B.l.) und M. Kuntzsch (o.B.r.) wie eine Beteiligung am ESF-Programm "MY TURN" in der Region Rostock gestaltet werden könnte.
Am 11.5. führte der FABRO eine Online-Schulung für MigrantInnenvereine durch. Kurz darauf baute Jan Baginski (M.) mit Martin Jürgen (u.r.) seine Fotoausstellung „LebensHunger – Indische Kinder auf der Flucht vor dem Elend“ auf, die am 16.5. eröffnet wird.
Am Vormittag des 7. Mai war es soweit: Wir haben 5.099 FollowerInnen bei Facebook! Danke für das weitere oder neue Interesse, auch den 5.379 AbonnentInnen. Darauf konnte migra-Geschäftsführer Michael Hugo dann am Abend mit Freude und Freunden anstoßen.
Am 3. Mai: IFDM-Beraterin Inessa Myslitska beriet im komm. Jobcenter Ribnitz-Damgarten – und die Rostocker Promotionsstudentin Sonja Molina (o.r.B.) sprach mit migra-GF Michael Hugo u.a. über die Geschichte der vietnamesischen VertragsarbeiterInnen.
Zur Jubiläumskonferenz „10 Jahre Anerkennungsgesetz“ reisten am 3. Mai Heidi Karsten, Dr. Maher Fakhouri und Maja Kuntzsch (B.o.l.v.l.n.r.) von migra. Leonie Gebers (o.r.), Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales hielt ein Grußwort.
Am 3. Mai: Während Dr. Hend Aldamen (IFDM) wieder engagiert auch bei der Telefonberatung war, führte Dr. Peter Eipert Wartungsarbeiten an PCs durch. Und im migra-Hausflur weist das Plakat bereits auf die neue Ausstellung hin, die wir am 16. Mai eröffnen.
Sonntagsarbeiten am 1. Mai: Während im Rostocker Lindenpark der Frühling voll am Grünen und Blühen ist, wurde im migra-Domizil der aktuellen Stellenmarkt sowie die weltweiten Video-Glückwünsche von Dr. Maher Fakhouri zum Zuckerfest vorbereitet.
Am Abend des 29. April traf sich der migra-Vorstand zu seiner regulären Monatssitzung mit Brigitte Pleß, Dr. Maher Fakhouri und Sven Meister bei Geschäftsführer Michael Hugo. Und es gab den ersten Spargel der Saison.
Am 28. April holte Atieh Sabouri die verkauften Bilder ihrer Ausstellung bei migra ab. Einen Tag später nahm Bernd Tscheuschner die verbliebenen Bilder der Ausstellung mit nach Velgast, wo sie im beruflichen Gymnasium gezeigt werden.
Am 23. April berichtete das NDR-Nordmagazin über die Padlets der drei IntegrationsFachDienste Migration - und drei Tage später stellte Produktmanagerin Sandra Hartmann (o.B.) die neuesten Angebote und die sieben Ausbildungsberufe von „bunta“ vor.
Am 26. April startete der Integrationskurs 66 unter der Leitung von Irina Solonenko. Der Frauenanteil liegt bei 94,7%, genauso hoch ist der Anteil an UkrainerInnen. Ein Mann und eine Syrerin bringen einen Hauch von Diversität. Wir wünschen viel Erfolg!
Hunderte Einladungskarten der Ausstellung „LebensHunger – Indische Kinder auf der Flucht vor dem Elend“ von Jan Baginski wurden nach der Adress-Etikettierung an den Abenden des 24. und 25. April mit dem Fahrrad im Rostocker Stadtgebiet verteilt.
Während migras Michael Hugo am 22. April die gemeinsame Presseinfo der drei IntegrationsFachDienste Migration in die Welt sandte, hatten tags darauf auch viele überregionale Blätter diese Meldung aufgenommen – wie hier Zeit-Online oder die Süddeutsche :-)
Am 21. April trafen sich die Integrationskursträger der „Kursträgergemeinschaft in der Hansestadt Rostock und im Landkreis Rostock“ wieder in Präsenz und in den Räumen des IB. Mit dabei: Vertreterinnen des Büros für Integrationsfragen der Hansestadt.
Das IQ Netzwerk MV kam am 21. April digital zusammen um sich über die neue Förderphase ab 2023 auszutauschen. Einen Impuls zum Thema Fachkräfteeinwanderung hielt Ingo Henning (o.l.) aus dem IQ Netzwerk Niedersachsen.
Am 20. April haben die zukünftigen IntegrationskursteilnehmerInnen des INT 66 den Einstufungstest im Rostocker Freizeitzentrum abgelegt. Der Kurs, der planmäßig am 25. April beginnt, wird an einem neuen Kursort stattfinden.
Integrationskursreferentin Nurcahya Köhler zeigte am 19. April die nach ihrer Idee entstandenen Plakate, die die Auflistung aller Projekte und Veranstaltungen bei migra e.V. mittels des QR-Code betrifft. Da freute sich IFDM-Chef Michael Hugo :-)
Gründonnerstag bei migra e.V.: der Osterhase hat am 14. April bereits ganze Arbeit geleistet, denn bei migra in der Waldemarstraße mutet es österlich an. Frohe Ostern!
Nurcahya Köhler (o.l.) sprach am 13. April mit Iryna Solonenko, die als Deutschlehrerin den nächsten Integrationskurs Nr. 66 bei migra e.V. ab 25. April leiten wird.
12. April: Heidrun Olhorn (o.r.) von der Gesellschaft für Networktraining mbH stellt Bildungsmaßnahmen vor. Der IFDM hat Padlets (M.) mit Infos für ukrainische Geflüchtete erstellt und Hans-Joachim Kallwitz (u.r.) bringt Flyer vom Sprachcafé vorbei.
Katja Bülow (u.l.) vom NDR interviewte am 12. April Iryna Sulima (o.r.), die aus der Ukraine geflüchtete ist und bei migra e.V. Deutsch lernt. Auch Abdul Ghani Mudaqiq (o.l) aus Afghanistan besucht den Kurs. Lehrer R. Bachor (u.r.) unterrichtet den Kurs.
Für die Fotoausstellung „Shurooq – Sonnenaufgang: Meine Reise in den Frieden. Fotografien von Eiman Khwiled“, die ab September 2022 in der Kleiner Interkultureller Galerie gezeigt wird, sind am 11. April bereits die Einladungskarten und Poster gedruckt.
Während am Morgen des 10. April weltweit und so auch in der Rostocker Christuskirche der Palmsonntag begangen wurde, sprach kurz darauf Juri Rosov, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Rostock mit migra.tv über das in fünf Tagen beginnende Pessachfest.
Am 7. April prüften A. Neugebauer (o.l) und I. Steffan (u.r.) vom BAMF das SodEG-Erstattungsverfahren und die Unterlagen des INT 65. Zur Sprache kamen u.a. die Themen: Integrationskursantragsverfahren, Fahrtkosten, Aufenthaltsgesetz und die Ukraine.
Am 6. April wurden im Herzen von Rostocks KTV für Lilli und Günther Brann zwei weitere „Denksteine“ auf Initiative des Max-Samuel-Hauses enthüllt. Beide lebten von 1923 bis 1930 in diesem Haus in der Margaretenstr. 59a und starben 1944 in Auschwitz.
Das 1. Treffen des Netzwerks „Fachkräfteeinwanderungsgesetz MV“, initiiert von der Koordinationsstellen Fachkräfteeinwanderung MV, wurde am 6. April online durchgeführt. U.a. Jens Matschenz (o.r.), Geschäftsführer der VU für MV, hielt einen Impulsvortrag.
Im Rahmen des IQ Teilprojekts zum Empowerment von Migrant*innenvereinen sprach Dozentin Franka Pannwitz am 6. April auf einer Online-Schulung zum Thema „Teamwork in der Öffentlichkeitsarbeit“.
Am Abend des 5. April: Fotografin Eiman Khwiled (o.r.) besprach mit migras Michael Hugo technische Details ihrer Foto-Ausstellung, die ab September 2022 zu sehen sein wird.
Am 2. und 3. April: Wochenendbesucherinnen aus Erfurt und Schwerin besuchten die Ausstellung „Ein enger Traum - Hyperrealistische Malerei und Grafik von Atieh Sabouri“ in migras KiG. Noch bis zum 29. April sind Werke zu sehen. Dann geht es nach Velgast.
Dr. Maher Fakhouri, Sprecher des Islamischen Bundes Rostock e.V., sprach am 30. März mit migra.tv in der Rostocker Moschee über den Anfang April beginnenden Start des Ramadans.
Am 29. März besuchte die Schulleiterin des Rostocker Abendgymnasiums, Dr. Ulrike Wasser, die Ausstellung „Ein enger Traum - Hyperrealistische Malerei und Grafik von Atieh Sabouri“ in migras KiG. Und anschließend wurden neue Kooperationen vereinbart! :-)
Am 29. März stellte Daniela Riebe (o.B.,3.v.r.) die DAA-Bildungsangebote den migra-BeraterInnen vor. Die Ukrainerin Iryna Salima wird morgen in den Int65 einsteigen. Nurcahya Köhler sprach mit Michael Hugo, Heike Schmalz und Robert Bachor über Int-Kurse.
Am 28. März startete migras INT65 im RFZ. Die 17 Teilnehmenden kommen nicht nur aus vier Kontinenten, sondern sie wohnen auch in verschiedenen Ecken des Landes (Bützow, Gelbensande, Rostock, Neubukow und Ribnitz-Damgarten). Viel Freude beim Deutschlernen!
Premieren-Besuch: Am 26. März besuchte die aus Argentinien stammende Valentina Crespo migras Kleine Interkulturelle Galerie. Mit ihren Applikationsarbeiten zu „Lazios de Familia – Familiengarn“ bewirbt sie sich für eine Ausstellungsmöglichkeit für 2023.
Am Abend des 25. März traf sich der beschlussfähige migra-Vorstand zu seiner regulären Monatssitzung mit Brigitte Pleß und Dr. Maher Fakhouri (o.B., v.l.) sowie Geschäftsführer Michael Hugo im migra-Zweitbüro in Rostocks Budapester Str.
Die konstituierende Sitzung des Landesintegrationsbeirates von MV fand virtuell am 25. März unter der Leitung von Ministerin Stefanie Drese (SPD, gr.B., M.) und mit einem Grußwort der Bundesintegrationsbeauftragten Reem Alabali-Radovan MdB (SPD) statt.
Am 25. März gab es eine Online-Runde des Wirtschaftsministeriums mit den drei IntegrationsFachDiensten Migration und dem IQ-Landesnetzwerk zu Arbeitsmarkt und ukr. Flüchtlingen. Die IFDMs bereiten dreisprachiges Online-Material vor.
Am 25. März hat migras Integrationskurs (INT) 63 im RFZ den „Leben in Deutschland“-Test abgelegt. Nach dem Test erhielten die TeilnehmerInnen das Ergebnis der DTZ-Prüfung. Alle strahlten vor Freude, weil sie das B1-Sprachniveau erreicht haben …:-)
Im Rahmen des IQ Teilprojekts zum Empowerment von Migrant*innenvereinen sprach Dozentin Franka Pannwitz am 23. März auf einer Online-Schulung zum Thema „Praktische Öffentlichkeitsarbeit für Vereine“.
Viel los am 22. März: Video-Botschaften zur Öffnung der Beratungsprojekte (o.B.), zum Start des neuen (kl.r.B.) und zum geplanten Integrationskurs (u.B.) sowie Fachgespräch im Sprachenbereich.
Am 15./16. März: Interview der Böll-Stiftung durch Lukas Beyer mit migras Michael Hugo zum 30.Gedenken der rass. Ausschreitungen von Lichtenhagen sowie Online-Netzwerkrunde der drei IFDMs. Auf der migra-Homepage ist „Wer sind wir?“ nun zwölfsprachig.
Während Dr. Peter Eipert am Abend des 14. März PC-Wartungsarbeiten vornahm, wurde die Ausstellungskarte für die Eiman-Khwiled-Fotos finalisiert und die Pianistin Grajina Benalia unterzeichnete den Vertrag für die musikalische Begleitung am 12.9.2022 :-)
Bundesweit begannen am 14. März die Internationalen Wochen gegen Rassismus. Bei der `Stiftung gegen Rassismus` sind auch alle Veranstaltungen gelistet. migras Michael Hugo hängte am Abend des 14. März das lokale Rostocker Plakat auf.
Am 11. März traf sich das kommunale Integrations-Netzwerk im Rostocker Bürgerschaftssaal zu einer hybriden Sitzung bei Beauftragter Stephanie Nelles (kl.l.u.B.). Aufgrund der aktuellen Entwicklung stand die Flucht aus der Ukraine im Mittelpunkt.
Dozentin Franka Pannwitz (r.o.) vermittelte am 9. März fast 20 VertreterInnen von Migrantenvereinen in MV die Grundlagen der Öffentlichkeitsarbeit im Verein. Valentina Engler vom IQ Netzwerk MV organisierte die Online-Schulung.
Zum Internationalen Frauentag überreichten die migra-Männer ihren Kolleginnen kleine Überraschungen und Blumen. migra e.V. wünscht allen Frauen alles Gute.
Vorbereitungen: Am Nachmittag des 4. März bereiteten die migra-Männer die Überraschungen für unsere Kolleginnen zum Internationalen Frauentag vor. Wegen des Krieges in der Ukraine findet das Fest nicht wie in der gewohnten Form statt.
Am 4. März trafen sich mehr als 18 Beteiligte und PartnerInnen aus kommunalen, Landes- und Bundeseinrichtungen online zur 62. Netzwerksitzung von migras IFDM. Mit dabei u.a. Andrea Kether (o.l.) und Anne Henrike Flügel (l.2.v.u.).
Am 1. März trafen sich die lokalen „Vorsteher“ des Judentums, der Muslime, der Bahai sowie von katholischer und evangelischer Seite des Christentums zum Interreligiösen Gesprächskreis in der Jüdischen Gemeinde zu Rostock.
Am 28. Februar hatten die Teilnehmenden des INT 63 von migra e.V ihre mündliche DTZ-Prüfung im Rostocker Freizeitzentrum. Die Aufregung unter den Teilnehmenden war groß aber zum Schluss war doch alles gut…
Am 27. Febr. forderten hunderte DemonstantInnen in Rostock u.a. die Beendigung des Krieges in der Ukraine. Auch dabei: OB Claus R. Madsen (o.l.B.), Chef der SPD-Landtagsfrakt., Julian Barlen MdL (u.r.B.) o. Tetiana Sushko vom Dt.-Ukr. Kulturzentrum.
Am Abend des 25. Februar traf sich der migra-Vorstand zu seiner regulären Monatssitzung mit Sven Meister, Brigitte Pleß und Dr. Maher Fakhouri (o.B., v.l.) sowie Geschäftsführer Michael Hugo. Auch der Krieg in der Ukraine war eines der Themen.
Nun sind es vier: Nach russisch, arabisch und deutsch wurde der überarbeitete Bewertungsbogen von migras IntegrationsFachDienst Migration am 25. Februar durch Hassan Jansar in Farsi übersetzt.
Es war wieder soweit! 15 Personen - darunter 13 Kursteilnehmende vom INT63 - haben am 25. Februar die schriftliche DTZ-Prüfung im benachbarten Waldemarhof abgelegt. Die Mündliche Prüfung findet am Montag statt :-)
Am 22. Feb. stellten Henri Wegner u. Anja Puls (gr.B.v.r.) vom Stralsunder Bildungszentrum aktuelle „HdW“-Angebote den migra-BeraterInnen virtuell vor. Integrationskursreferentin Nurcahya Köhler sprach mit Michael Hugo über den am 23. März starten Kurs.
Virtuelle Vorstellung: Die von migras IFDM für das Rostocker Hanse-Jobcenter durchgeführte Coachingmaßnahme für Zugewanderte wurde am 15. Februar mit Neuerungen in 2022 vorgestellt.
Sonntagsarbeiten am 13. Feber: Die Erstellung des aktuellen Stellenmarktes und das Auffüllen aller Sterillium-Behältnisse. Dazu ein Blick in die aktuelle Ausstellung von Atieh Sabouri sowie die Fortschreibung des Sachberichtes des IFDM für 2021.
INT 63 (r.) hat am 10. Februar mit Hilfe des Spiels Tabu das Sprechen geübt – Ende Februar steht die Prüfung an. Im INT64 (l.) ging es heute um Freizeitaktivitäten. Die Teilnehmenden verbringen ihre Freizeit z. B. mit schlafen und aufräumen.
Robert Mächtig (M.) von der info Büro-Organisation GmbH schulte am 3. Februar u.a. Joanna Thoß von migra e.V. zur Verwendung des neuen Touch-Smartboards für die Qualifizierungsmaßnahmen im IQ Netzwerk MV.
Die Anerkennungsberatung bei migra e.V. läuft im Moment nur digital, z.B. bei Ute Heinze (r.) am 1. Feb. Heidi Karsten (l.) recherchiert zu ausländischen Bildungsabschlüssen. Die neuen mehrsprachigen Flyer wurden, ganz analog, aber noch gedruckt.
Nurcahya Köhler (l.) von migra e.V. beantwortete am 31. Januar die Fragen von Dr. Friederike Enßle-Reinhardt von der TU Chemnitz, die die Integration von MigrantInnen, die nach 2014 hergekommen sind, in kleinen und mittelgroßen Städten untersucht.
„Eine unter Vielen?“ Der mit 1.800 Exemplaren frisch gedruckte Jahreskalender des LIBERA wurde am Abend des 25. Januar durch Raghda Alsafadi – die alle 12 Monatsbilder malte – vorbeigebracht. Und der ganze migra e.V. hat nun noch eine besondere Freude:-)
Am 25. Januar berichtete Philipp Benn von den Maltesern (u.r.B.) online über das geplante Projekt „Ausbildung Plus“ für Flüchtinge vor den migra-BeraterInnen. Und anschließend war Dr. Hend Aldamen (IFDM) wieder engagiert bei der Telefonberatung.
Alkoholfreier Sekt auf ein erfolgreiches migra-Jahr! Die Vorständler Sven Meister, Brigitte Pleß und Dr. Maher Fakhouri (u.B., v.l.) stießen mit Geschäftsführer und Fotograf Michael Hugo gerne am 21. Januar an.
Am 21. Januar traf sich der migra-Vorstand zu seiner ersten Sitzung. Zunächst wurde die Ausstellung „Ein enger Traum - Hyperrealistische Malerei und Grafik von Atieh Sabouri“ durch B. Pleß und S. Meister genossen und GF M. Hugo saß schon am Protokoll...
Am 20. Januar fand mit Gastgeber inlingua die virtuelle Premieren- Sitzung der KTG in 2022 mit dem neuen inlingua-Geschäftsführer Carl Sandmann (rm.l.B. mit Kopfh.) statt. Und in der „Kogge“ gab es die traditionelle Jahresbeginnfeier auch mit Ehemaligen
Am 20. Januar trafen sich Vertreter*innen der Migrantenorganisationen in MV über Zoom und besprachen Projektideen für 2022. Außerdem wurde die Arbeitsgruppe „Migration und Entwicklung“ gegründet.
20. Januar: Die Vorbereitungsarbeiten für die Ausstellung von Jan Baginski (r.), die ab Mai bei migra zu sehen sein wird, laufen bereits. Die Einladungskarte für die Ausstellung „LebensHunger – Indische Kinder auf der Flucht vor dem Elend.“ ist gedruckt.
Am Vormittag des 18. Januars stellte Joanna Thoß (o.l) den migra-KollegInnen Qualifizierungsangebote ihres IQ Teilprojekts vor. Später interviewte Thomas Hagen (u.l) von Radio Lohro Michael Hugo (u.r.) zur Ausstellung „Ein enger Traum“ von Atieh Sabouri.
Am Abend des 11. Januar: Altstadtdruck-Geschäftsführer Harry Körber (o.l.B., r.) lieferte ins migra-Hauptbüro 5.000 Exemplare des achtsprachigen migra-Flyers für 2022, die wir wieder auf Recyclingpapier haben drucken lassen.
migras Integrationskursreferentin Nurcahya Köhler (o.B., r.) sprach am 11. Januar als „Heldin der Arbeit“ mit GF Michael Hugo über den neuen Integrationskurs 65. Nachmittags hatte Systemadministrator Dr. Peter Eipert wieder einiges bei migra zu tun :-)
Am 10. Januar eröffnete Kooperationspartner Jochen Schmidt (LpB M-V, o.r.B.) online in migras Kleiner Interkulturellen Galerie die Ausstellung „Ein enger Traum“ von Atieh Sabouri. Die Ausstellung ist bis 29. April 2022 bei migra zu sehen.
Dr. Hend Aldamen (gr.B., l.) und Michael Hugo erstellten am 4. Januar ein Video zur aktuellen Situation des IFDM - und im migra.tv-Studio war das neue 2022 zu sehen. Egle Krupnikiene (IQ) ließ sich als neue Assistentin in migra-Details einweihen :-)
Aufbau der Ausstellung „Ein enger Traum - Hyperrealistische Malerei und Grafik von Atieh Sabouri“ am 3. Januar in migras Kl. Interkultureller Galerie mit der Künstlerin (o.l.B., l.) und mit Unterstützung „der besten Freundin“ Zeinab Mansouri :-)
Am 3. Januar begrüßte Dr. Maher Fakhouri Egle Krupnikiene als neue Assistentin in der Koordination des IQ Netzwerks MV bei migra e.V. Wir wünschen einen guten Start und freuen uns auf die Zusammenarbeit. Willkommen! :)
Das (nicht ganz vollständige) Team von migra e.V. für das Jahr 2022.